Briefe

Ein Beitrag von Fidan

Briefe gibt es schon seit sehr langer Zeit. Früher gab es keine Möglichkeiten, um über weite Entfernungen zu kommunizieren, deshalb wurden vor allem Briefe genutzt.

 
Briefe wurden und werden immer noch hauptsächlich auf Papier geschrieben. Früher wurden sie eingerollt und so auch transportiert, heute gibt es Umschläge dafür. Mit der Digitalisierung werden die Briefe immer mehr von E-Mails abgelöst.
Heutzutage werden Briefe hauptsächlich von Ämtern genutzt, auch um sich per Einschreiben abzusichern, dass der Empfänger das Schriftstück auch wirklich erhalten hat… 🙂

Animation von Fidan

2 Gedanken zu „Briefe“

  1. Ach, da werde ich ganz nostalgisch, bei diesem Video und Beitrag.
    Ich habe so gerne die Briefe meiner Großeltern an meine Eltern gelesen.
    Die Briefe haben meine Großeltern an meine Eltern geschrieben, als diese als Erwachsene ausgezogen waren und ihre eigene Familie gegründet hatten.
    In den Briefen ist die Handschrift meiner Großeltern konserviert und das macht sie zu etwas ganz besonderem.
    Schade, dass meine Kinder durch die Digitalisierung nicht mehr so viele Briefe ihrer Großeltern werden lesen können.
    Die nostalgische Lehrerin

  2. Schon komisch… wie Menschen über Jahrtausende manchmal wochenlang auf eine einzige Nachricht aus der Ferne warteten, während wir heutzutage beinahe in Echtzeit Gespräche in alle Welt führen können, nicht nur durch Schrift, sondern auch in Bildern und Videos, ja sogar unsere Stimme können wir um den ganzen Planeten verschicken. Aber manchmal macht es mich traurig, nichts davon selber in der Hand halten zu können, nur identische Buchstaben auf einem Stück Technologie, es ist als hätten sie nie existiert, wenn man den Computer abschaltet und so sehr ich das Internetzeitalter und seine Vorzüge genieße, fehlt mir die Euphorie, wenn einem ein Brief zugestellt wird und die Freude, wenn man einen Freund wieder sieht und wieder hört, den man lange nicht gesehen hat…
    mit dem Kopf in der Vergangenheit,
    der in Gedanken versunkene Schüler

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